• • • Die Abenteuer eines Franzosen in Deutschland (und anderswo).
Ich erzähle euch meine Geschichte in Deutschland. Wer bin ich ? Wo will ich hin ? Was habe ich gern ? Warum bin ich da ? Woran denke ich ? Worauf habe ich Lust ? Kommt mit mir, hört mich zu !
29.12.10
28.12.10
26.12.10
25.12.10
22.12.10
Meine Freunde sind keine Tiere, trotzdem haben sie komische Namen.
Meine Hirschkuh. Trotz des weiblichen Namens ist er ein Mann. Ein guter freundlicher Mitschüler, den ich kennengelernt habe, als ich in Paris studierte. Er nennt seine Freundin so, er nennt sein Schwager so, er nennt seine Freunde so... Er nennt auch mich so ! Deshalb nenne ich ihn so. Seit ich ihn kenne, nenne ich seine Freundin "die Hirschkuh meiner Hirschkuh", sein Schwager ist "der Bruder der Hirschkuh meiner Hirschkuh". Es gibt auch "die Schwester meiner Hirschkuh", "die Eltern meiner Hirschkuh", "die Freunde meiner Hirschkuh", und so weiter.
Herr Kätzchen, er ist mein bester Freund, und Miss Kätzchen, sie ist eine gute Freundin von mir. Wegen eines Gesprächs zwischen ihnen ist der Name bekommen. Eines Tages waren wir zusammen mit anderen Freunden in einem schönen Restaurant in Paris. Er und sie diskutierten miteinander, wie ein Ehepaar, sie waren so süß. Plötzlich hörten wir (die Anderen und ich) "Chaton". Chaton ist die französische Übersetzung von Kätzchen. Seitdem wir das gehört haben, nennen wir sie beide Kätzchen. Um den Unterschied zwischen ihm und ihr zu machen, habe ich "Herr" und "Miss" vor den Namen gestellt.
Herr Teddybär. Er ist ein Freund, den ich in Deutschland getroffen habe. Er ist größer als ich, er ist starker als ich, er ist auch behaarter als ich... Es sieht wie ein großer, starker, behaarter Bär. Trotzdem finde ich ihn süß, freundlich, bla bla bla. Deswegen nenne ich ihn "Teddybär".
Aber er nennt mich Schwarzes Schaf. Warum das schwarze Schaf ? Dies ist nicht wegen der Geschichte des schwarzen Schafes, sondern wegen meiner Persönlichkeit eines Schafes. Ich wähle nicht gern. Ich folge, was die Menschen in mehreren Bereichen tun, wie zum Beispiel die Wahl eines Restaurants oder eines Platzes, wo wir hin spazieren gehen wollen. Ich bin auch ein Farbiger. – Ich habe gern "Schwarzer", aber in Deutschland sagt man "Farbiger", weil das höflicher ist. –
Ein man, der ein Farbiger ist und der wie ein Schaf ist, ist doch ein schwarzes Schaf! Die Menschen könnten das unhöflich finden, weil wenn wir über die Farbe der Menschen sprechen, findet man immer etwas rassistisch zu sagen. Das tut mir sehr Leid, und ich finde, dass es erbärmlich ist. Trotzdem finde ich das lustig und das gefällt mir !
19.12.10
6.12.10
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